ABOUT

Willkommen bei Frameworks – Ich bin Stefan Laake – Fotograf aus Leidenschaft.

Mein Weg zur Fotografie begann mit einer Reise und wurde schnell zu etwas Größerem: einem Blick, der nicht urteilt, sondern versteht. Ich arbeite reduziert, echt und mit besonderem Fokus auf Porträts, Reportagen und Schwarzweißfotografie. In urbanen Räumen, zwischen Menschen, Maschinen und Momenten.

Mehr über mich findest du hier – einfach aufklappen.

  • Ich lebe mit meiner Frau und unseren drei Töchtern, die unser Leben lebendig, laut und oft wunderbar chaotisch machen, im Odenwald – einer Gegend, die mir nicht nur Heimat ist, sondern auch Rückzugsort.

    Meine Frau ist dabei mein größter Rückhalt. Sie hält mir den Rücken frei, damit ich mich entfalten kann – sportlich, kreativ, fotografisch.

    Stillstand liegt mir nicht. Ich bin kein Mensch, der zur Ruhe kommt. Ich suche immer – nach Tiefe, nach Bewegung, nach dem nächsten Bild.

    Ob beim Laufen durch den Wald oder beim Erklimmen neuer Ideen: Ich brauche Bewegung, um in Balance zu bleiben. Diese Energie fließt auch in meine Fotografie ein – klar, reduziert, fokussiert.

    Mit jedem Bild möchte ich weiter wachsen – als Mensch, als Fotograf, als Erzähler.

  • Manchmal braucht es einen Bruch im Alltag, um neue Wege zu sehen.

    Bei mir war es ein Wendepunkt, der den Blick geschärft – und die Kamera ins Zentrum gerückt hat.

    Aus einem Moment des Stillstands entstand der Impuls, bewusster hinzusehen.

    Nicht nur zu schauen, sondern zu sehen, was Bestand hat. Was wahr ist.

    Seitdem ist Fotografie für mich mehr als ein Medium.

    Sie ist Haltung. Ausdruck. Reflexion.

    Und mein persönlicher Auslöser, den Moment zu bewahren.

    Ob in Porträtserien, sozialdokumentarischen Reportagen oder in der Schwarzweißfotografie:

    Ich fotografiere, um zu erinnern – nicht zu beeindrucken.

  • Mein Weg in die Fotografie war kein direkter.

    Er führte über Erfahrung, Umwege – und die Neugier, Dinge nicht nur zu tun, sondern zu verstehen.

    Vom Automobil zur handwerklichen Gestaltung, vom Bauhandwerk zur Kamera:

    Jeder Abschnitt hat meinen Blick geschärft und meine Bildsprache geformt.

    Ich habe gelernt, genau hinzusehen – und mit den Händen zu denken.

    Heute fließt all das in meine Fotografie:

    in meine Porträts, meine Reportagen, meine Arbeit als Fotograf im Odenwald – präzise, ehrlich, gewachsen.

  • Die Kamera ist mein Werkzeug – aber mein eigentliches Handwerk ist das Sehen.

    Ich beobachte, bevor ich abdrücke.

    Ich warte auf das, was echt ist.

    Reduktion, Klarheit und echte Momente stehen für mich im Mittelpunkt.

    Ob Porträtfotografie, Fahrzeugfotografie oder Interieur

    ich konzentriere mich auf das, was oft übersehen wird:

    die Nuancen, die Tiefe erzeugen.

    Das Licht. Die Spannung im Blick. Die Stille im Raum.

    Das, was sichtbar bleiben soll – weil es Bedeutung hat.

  • Meine Fotografie ist reduziert auf das Wesentliche:

    echte Formen, klare Linien, authentische Details.

    Ohne Ablenkung.

    Ohne Inszenierung, die mehr versteckt als zeigt.

    Ich sehe nicht nur durch die Linse –

    ich sehe mit meinem eigenen Blick.

    Was ich festhalte, ist nicht austauschbar.

    Es sind Unikate:

    entstanden aus Handwerk, Haltung und Bedeutung.

    Ob in Porträts, Reportagen oder Schwarzweißserien

    meine Bilder entstehen nicht, weil sie gemacht werden müssen,

    sondern weil sie gesehen werden wollen:

    ehrlich, bewusst, dauerhaft.

  • Der Rahmen entscheidet, was sichtbar wird – und was nicht.

    In meiner Fotografie ist der Bildausschnitt mehr als eine Entscheidung über Perspektive.

    Er ist ein Statement.

    Reduziert auf das Wesentliche, bewusst komponiert, mit Raum für Interpretation.

    Ein Wechselspiel aus Nähe und Distanz, aus Form und Bedeutung.

    Ob in Porträts, Interieurfotografie oder visuellen Reportagen

    jeder Frame trägt meine Handschrift:

    ruhig, präzise, klar.

    Und immer mehr als nur ein Bildausschnitt.

  • EDGE of LIFE ist mehr als ein Projekt.

    Es ist mein persönlicher Versuch, Verantwortung zu übernehmen – mit dem, was ich kann: sehen, zuhören, sichtbar machen.

    Ich glaube nicht, dass ich damit die Welt verändere.

    Aber ich glaube, dass wir etwas verändern können, wenn wir bereit sind, hinzusehen.

    Wirklich. Ohne Filter. Ohne Wegsehen.

    Mit meiner Fotografie möchte ich Geschichten erzählen, die sonst im Schatten bleiben.

    Von Menschen, die am Rand unserer Wahrnehmung leben – still, übersehen, oft vergessen.

    Dieses Projekt begleitet mich schon lange – zu lange, um es weiter aufzuschieben.

    ICH LADE DICH EIN GENAUER HINZUSEHEN