TERMS & CONDITIONS
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1. Die nachfolgenden allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden „AGB“ genannt)
gelten für alle dem Fotografen (Stefan Laake) erteilten Aufträge. Sie gelten als vereinbart, wenn ihnen nicht umgehend widersprochen wird. Wenn der Kunde den AGB widersprechen will, ist dieses schriftlich binnen drei Werktagen zu erklären. Abweichenden Geschäftsbedingungen des Kunden wird hiermit widersprochen. Abweichende Geschäftsbedingungen des Kunden erlangen keine Gültigkeit, es sei denn, dass der Fotograf diese schriftlich anerkennt
2. “Bilder” im Sinne dieser AGB sind alle vom Fotografen hergestellten Produkte, gleich in welcher Form oder auf welchem Medium sie erstellt wurden oder vorliegen. (Daten auf Stick, Fachabzüge usw.)
3. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand ist der Geschäftssitz des Fotografen.
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1. Das Urheberrecht an allen vom Fotografen erstellten Bildern verbleibt stets beim Fotografen.
2. Die vom Fotografen hergestellten Bilder dürfen ausschließlich für den vertraglich festgelegten Zweck verwendet werden. Jede weitergehende Nutzung, insbesondere die Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung oder öffentliche Zurverfügungstellung der Bilder, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Fotografen.
3. Übertragene Nutzungsrechte sind, sofern nicht ausdrücklich anders vereinbart, nicht exklusiv und nur für den vereinbarten Verwendungszweck gültig. Jede Weitergabe der Bilder oder Nutzungsrechte an Dritte, ob entgeltlich oder unentgeltlich, ist unzulässig und bedarf der schriftlichen Zustimmung des Fotografen.
4. Nutzungsrechte an den Bildern gehen erst nach vollständiger Bezahlung des vereinbarten Honorars auf den Auftraggeber über.
5. Eine Verletzung der Urheberrechte, insbesondere die unbefugte Nutzung, Vervielfältigung oder Verbreitung der Bilder, berechtigt den Fotografen, Schadensersatzansprüche geltend zu machen.
6. Der Auftraggeber verpflichtet sich, bei einer Verwendung der Bilder im Internet oder in Printmedien den Fotografen als Urheber zu benennen (z. B. durch „Foto: Stefan Laake Frameworks“). Unterbleibt die Urhebernennung, ist der Fotograf berechtigt, eine angemessene Vertragsstrafe zu verlangen.
7. Rohdaten (unbearbeitete Bilder) verbleiben stets im Eigentum des Fotografen und werden nicht an den Auftraggeber herausgegeben, es sei denn, dies wurde ausdrücklich und schriftlich vereinbart.
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1. Für die Herstellung der Bilder wird ein Honorar als Stundensatz, Tagessatz oder eine vereinbarte Pauschale Nebenkosten erhoben, Nebenkosten (Reisekosten, Modellhonorare, Spesen, Requisiten, Labor- und Studiomieten etc.) sind sofern nicht anders schriftlich vereinbart, vom Auftraggeber zu tragen. Nach § 19 UStG werden auf meine Preise keine Mehrwertsteuer erhoben (Kleinunternehmerregelung).
2. Fällige Rechnungen sind sofort und ohne Abzug zu zahlen. Der Auftraggeber gerät in Verzug, wenn er fällige Rechnungen nicht spätestens 14 Tage nach Zugang einer Rechnung oder gleichwertigen Zahlungsaufforderung begleicht. Dem Fotografen bleibt vorbehalten, den Verzug durch Erteilung einer nach Fälligkeit zugehenden Mahnung zu einem früheren Zeitpunkt herbeizuführen.
3. Bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises bleiben die gelieferten Bilder Eigentum des Fotografen.
4. Hat der Auftraggeber dem Fotografen keine ausdrücklichen Weisungen hinsichtlich der Gestaltung der Bilder gegeben, so sind Reklamationen bezüglich der Bildauffassung sowie der künstlerisch-technischen Gestaltung ausgeschlossen.
Wünscht der Auftraggeber während oder nach der Aufnahmeproduktion Änderungen, so hat er die Mehrkosten zu tragen. Der Fotograf behält den Vergütungs-Anspruch für bereits begonnene Arbeiten. -
1. Der Fotograf verwendet angemessene Sorgfalt und technische Maßnahmen, um die Sicherheit und Integrität der erstellten und gespeicherten Daten zu gewährleisten. Dennoch übernimmt der Fotograf keine Haftung für den Verlust von Daten, sofern dieser nicht auf grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz zurückzuführen ist.
2. Der Auftraggeber ist dafür verantwortlich, nach Erhalt der Lichtbilder eigene Sicherungskopien anzufertigen.
3. Im Falle eines Datenverlustes, der durch technische Defekte, höhere Gewalt oder andere unvorhersehbare Umstände verursacht wird, beschränkt sich die Haftung des Fotografen auf den Ersatz der verlorenen Daten durch eine erneute Aufnahme, sofern dies mit vertretbarem Aufwand möglich ist. Weitergehende Ansprüche, insbesondere Schadensersatz für entgangene Nutzung, sind ausgeschlossen.
4. Roh-Daten (unbearbeitete Bilder) verbleiben grundsätzlich beim Fotografen. Eine Verpflichtung zur langfristigen Archivierung der Roh-Daten besteht nicht, es sei denn, dies wurde ausdrücklich schriftlich vereinbart.
5. Der Fotograf verwahrt die Daten sorgfältig. Er ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, von ihm aufbewahrte Daten nach drei Jahren seit Beendigung des Auftrags zu vernichten.
6. Der Fotograf haftet für Lichtbeständigkeit und Dauerhaftigkeit der Lichtbilder nur im Rahmen der Garantieleistungen der Hersteller des Fotomaterials.
7. Die Zusendung und Rücksendung von Dateien, Bildern und Vorlagen erfolgt auf Kosten und Gefahr des Auftraggebers.
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1. Nach der Vorauswahl stellt der Fotograf dem Auftraggeber einen Link zur Online-Galerie (PicDrop) zur Verfügung, in der der Auftraggeber sich die Bilder seiner Wahl aussuchen kann
2. Nachdem die Auswahl getroffen ist, werden die Bilder durch den Fotografen vollständig bearbeite. Der Fotograf verpflichtet sich, den Auftrag schnellstmöglich abzuschließen und die Lichtbilder an den Auftraggeber zu senden.
3. Wird die für die Durchführung des Auftrages, insbesondere die für das Shooting vorgesehene Zeit aus Gründen, die der Fotograf nicht zu vertreten hat, wesentlich überschritten, so erhöht sich das Honorar des Fotografen, sofern ein Pauschalpreis vereinbart war, entsprechend. Ist ein Zeithonorar vereinbart, erhält der Fotograf auch für die Wartezeit den vereinbarten Stunden- oder Tagessatz, sofern der Auftraggeber nicht nachweist, dass dem Fotografen kein Schaden entstanden ist. Bei Vorsatz oder Fahrlässigkeit des Auftraggebers kann der Fotograf auch Schadenersatzansprüche geltend machen.
4. Ein vereinbarter Termin zwischen dem Auftraggeber und dem Fotografen sind in jedem Fall wahrzunehmen. Sollte der Fotograf auf Grund höherer Gewalt oder Krankheit einen Termin nicht wahrnehmen können, bemüht er sich um einen Ersatztermin, der Auftraggeber verzichtet auch auf Schadensersatz gegenüber dem Fotografen. Sollte es dem Auftraggeber nicht möglich sein, den vereinbarten Termin wahrzunehmen, muss dies frühzeitig mit dem Fotografen besprochen werden. Bei Absagen innerhalb von 72 Stunden vor dem vereinbarten Termin, können Storno- bzw., Ausfallgebühren in Höhe von 50% des voraussichtlichen Auftragswerts in Rechnung gestellt werden. Sollte eine Anzahlung vom Kunden entrichtet worden sein, so wird diese von dem Fotografen nur bei höherer Gewalt oder Krankheit zurückerstattet.
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Die personenbezogenen Daten, die im Rahmen einer Kontaktanfrage verarbeitet werden, werden nur so lange gespeichert, wie es für die Bearbeitung Ihrer Anfrage erforderlich ist. Wenn es zu keinem Auftrag oder keiner weiteren Geschäftsbeziehung kommt, werden Ihre Daten aus der Datenbank gelöscht. Dies dient der Sicherstellung, dass keine personenbezogenen Daten unnötig aufbewahrt werden und gleichzeitig eine angemessene Zeitspanne zur möglichen Nachverfolgung der Anfrage gewahrt bleibt.
Im Falle einer bestehenden Geschäftsbeziehung oder bei einer weiterführenden Kommunikation im Zusammenhang mit einem Angebot, werden Ihre Daten in Übereinstimmung mit den vertraglichen Anforderungen und gesetzlichen Aufbewahrungspflichten für die jeweils erforderliche Dauer gespeichert.
Die gesamte Datenschutzerklärung kann auf der Webseite des Fotografen unter https://www.frameworks-odw.de/datenschutzerklaerung entnommen oder auf Wunsch zugesendet werden.
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1. Der Auftraggeber kennt den fotografischen und bildgestalterischen Stil des Fotografen und ist sich bewusst, dass seine Bilder in ähnlichem Stil bearbeitet werden.
2. Die nachträgliche Bearbeitung von Lichtbildern des Fotografen und ihre Vervielfältigung und Verbreitung, dazu zählen auch Umfärbung in SW oder Sepia, nachträgliche Farbbearbeitung ist nicht gestattet, es sei denn, es wurde eine gesonderte Vereinbarung getroffen.
3. Der Auftraggeber ist verpflichtet, bei Bilder des Fotografen im Internet elektronische Verknüpfungen so vorzunehmen, dass der Fotograf als Urheber der Bilder klar und eindeutig identifizierbar ist.
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1. Der Fotograf liefert seine Arbeiten zumeist binnen 4 Arbeitswochen aus. Durch Stoßzeiten kann es zu Verzögerungen kommen. Diese betriebsbedingten Verzögerungen, sowie Verzögerungen durch höhere Gewalt, Betriebsstörungen, von Verzögerungen seitens des Labors oder dessen Transportfirma etc. stellen keinen Reklamationsgrund dar. Der Fotograf haftet für Fristüberschreitungen nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit.
2. Sämtliche Arbeiten werden vom Fotografen mit der größtmöglichen Sorgfalt und nach bestem Können ausgeführt oder an andere Firmen weitergegeben. Reklamationen bei offensichtlichen Mängeln müssen innerhalb von 7 Tagen schriftlich geltend gemacht werden. Eine Anerkennung ist jedoch nur bei Vorlage der beanstandeten Arbeit möglich. Bei Nachbestellungen können sich Farbdifferenzen gegenüber der Vorlage oder den Erstbildern ergeben. Eine Reklamation ist hierdurch nicht berechtigt.
3. Sollten digital erworbene Lichtbilder in Eigenverantwortung durch den Auftraggeber entwickelt/gedruckt werden, so übernimmt der Fotograf hierfür keine Haftung für die Qualität der Ergebnisse. Farbkorrekte Abzüge können über den Fotografen erworben werden.
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1. Widerrufsbelehrung: Verbraucher im Sinne von § 13 BGB haben das Recht, einen mit dem Fotografen geschlossenen Vertrag innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zu widerrufen, sofern der Vertrag nicht die Erbringung von Dienstleistungen betrifft, die individuell nach den Wünschen des Auftraggebers angefertigt werden.
2. Ausschluss des Widerrufsrechts: Das Widerrufsrecht ist ausgeschlossen, wenn der Fotograf auf ausdrücklichen Wunsch des Auftraggebers mit der Ausführung der Dienstleistung vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen hat oder wenn die Dienstleistung individuell nach den Vorgaben des Auftraggebers erstellt wurde (z. B. Fotoproduktionen, Bildbearbeitung, personalisierte Alben).
3. Widerrufsfrist: Die Widerrufsfrist beträgt 14 Tage ab dem Tag des Vertragsschlusses.
4. Widerrufsformular: Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie den Fotografen (Name, Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer) mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief oder eine E-Mail) über Ihren Entschluss, den Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das nachfolgende Muster-Widerrufsformular verwenden, dessen Nutzung jedoch nicht vorgeschrieben ist:
Muster-Widerrufsformular:
Wenn Sie den Vertrag widerrufen möchten, füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück:
• An :
Stefan Laake Frameworks
Tulpenstraße 12
64750 Lütztelbach
Mail: kontakt@frameworks-odw.de
• Hiermit widerrufe ich den von mir abgeschlossenen Vertrag über die Erbringung der folgenden Dienstleistung:
• Bestellt am / erhalten am:
• Name des Verbrauchers:
• Anschrift des Verbrauchers:
• Datum, Unterschrift (nur bei Mitteilung auf Papier):
5. Folgen des Widerrufs: Im Falle eines wirksamen Widerrufs werden alle Zahlungen, die der Fotograf vom Auftraggeber erhalten hat, unverzüglich und spätestens binnen 14 Tagen ab dem Tag zurückgezahlt, an dem die Mitteilung über den Widerruf des Vertrags eingegangen ist. Wurde jedoch bereits mit der Ausführung der Dienstleistung begonnen, ist der Auftraggeber verpflichtet, dem Fotografen einen angemessenen Betrag für die bereits erbrachten Leistungen zu zahlen.
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Sollte eine Bestimmung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam, undurchführbar oder nichtig sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt. Anstelle der unwirksamen, undurchführbaren oder nichtigen Bestimmung gilt diejenige Regelung als vereinbart, die dem wirtschaftlichen Zweck der ursprünglichen Bestimmung am nächsten kommt. Dasselbe gilt im Falle einer Regelungslücke.