Bilder.
Authentische
Nachhaltige Botschaften.
Als freier Fotograf geht es mir nicht darum, Bilder zu produzieren, um einen Zweck zu erfüllen oder Erwartungen zu bedienen. Ich fotografiere, um sichtbar zu machen, was man mit Geld nicht kaufen kann: Würde. Menschlichkeit. Verletzlichkeit. Kraft.
Bilder Mit Seele
Ich erzähle keine Geschichten – ich beobachte sie. Und lasse sie in Bildern sprechen.
Fotografie ist für mich kein „Produkt“.
Sondern ein Werkzeug, um Räume zu öffnen, Brücken zu bauen, Perspektiven zu verschieben.
Ich arbeite mit Menschen, Organisationen, Projekten und Orten, die es verdienen, gesehen zu werden.
Nicht für Aufmerksamkeit.
Sondern für Wirkung.
„Ein Foto wird meistens nur angeschaut – selten schaut man in es hinein.“
ABOUT
Ich bin Stefan Laake – Fotograf, Abenteurer, Extremsportler und Gründer von FRAMEWORKS.
Zur Fotografie kam ich nicht auf direktem Weg – vielmehr hat sie mich gefunden. Heute bin ich dankbar für jede Station dieser Reise, denn sie hat mir gezeigt, worauf es wirklich ankommt: Menschen und ihre Geschichten mit Ehrlichkeit und Tiefe sichtbar zu machen.
Mit meiner Arbeit möchte ich mehr als nur Bilder schaffen. Ich möchte etwas bewegen – mit authentischer Fotografie, die berührt, verbindet und inspiriert.
Erfahre mehr über meinen Weg zur Fotografie – und warum sie für mich weit mehr ist als ein Beruf.
Ein Weg aus Licht
und Schatten
Bevor ich nach Nepal reiste, wollte ich Erlebnisse festhalten – nicht, um sie zu zeigen, sondern damit sie mir nicht verloren gehen. Ich suchte nach etwas Bleibendem. Doch was ich fand, war der Anfang von allem, was danach kam.
Zwischen den Bergen, dem staubigen Boden und den offenen Gesichtern wurde es in mir plötzlich still. Der Lärm, den ich mit mir herumgetragen hatte, war auf einmal weg. Jeder Schritt auf diesen schmalen Pfaden führte mich ein Stück näher zu mir selbst. Ich wollte Erinnerungen sammeln – und begegnete stattdessen Menschen, die mir die Welt mit neuen Augen zeigten. Und ich fand eine Stille, die mehr sagte als jedes Bild.
„Manchmal reicht ein einziger Moment, um das Leben in ein Davor und ein Danach zu teilen.“
DER WEG
Die Begegnungen und Erlebnisse auf dieser Reise haben in mir etwas in Bewegung gesetzt. Plötzlich fühlte sich vieles anders an: Zeit, Bedeutung und Stille bekamen eine neue Tiefe. Ich begann, das Leben bewusster wahrzunehmen – nicht nur in den Momenten selbst, sondern in den Zwischenräumen, die sie umgeben. Vielleicht ist genau dort, zwischen einem Blick und einem Gespräch, die Idee zu EDGE of LIFE entstanden – auch wenn ich das damals noch nicht wusste.
Was als Reise begann, wurde zu etwas, das sich kaum in Worte fassen lässt. War es Glück? Vielleicht – ein Glück, das aus einem Stillstand in meinem Leben der Anfang von etwas Neuem wurde. Das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein. Und vor allem das Glück, eine Familie an meiner Seite zu haben, die mich unterstützt – auch dann, wenn ich erst im Gehen erkenne, wohin der Weg mich führt.
Zwischen Blick und Bedeutung
Heute ist meine Kamera mehr als nur ein Werkzeug. Sie zeigt meine Sichtweise. Damit zeige ich nicht nur das, was ich sehe, sondern auch das, was sich hinter der Oberfläche verbirgt. Ich denke oft über das Leben nach – über Sinn und die Vergänglichkeit. Diese Gedanken machen mich langsamer, wacher und einfühlsamer. Ich möchte nichts erzwingen; ich will verstehen.
Bevor ich den Auslöser drücke, möchte ich dich und dein Thema kennenlernen. Ich will verstehen, was dich antreibt – nur so kann ich Bilder machen, die ehrlich und kraftvoll sind.
Wie unterscheidet sich meine Fotografie?
Ich suche nicht nach dem perfekten Moment – sondern nach dem Authentischen. Jeder Mensch, jede Begegnung und jeder Blick birgt etwas in sich, das weit über das Sichtbare hinausgeht. Genau dieses Besondere möchte ich dir zeigen.
Wenn du willst, erzähle ich deine Geschichte – ehrlich, einfühlsam und so, wie sie wirklich ist.
Wertschätzung beginnt
mit Klarheit
Ich bin kein Fotograf, den man „bucht“.
Ich arbeite an Projekten, die mich berühren – die Sinn haben, Tiefe, Haltung.
Meine Fotografie entsteht dort, wo etwas erzählt werden muss. Nicht für Konsum. Sondern weil es wichtig ist hinzusehen.
Wer mit mir arbeiten möchte, gewinnt mich über Bedeutung.
Wenn dein Vorhaben etwas bewegen kann, wenn es Raum für echtes Erzählen hat – dann kann daraus Zusammenarbeit entstehen.
Ich freue mich auf Menschen, die verstanden haben, dass Fotografie mehr ist als ein Produkt. Es ist ein Beitrag. Eine Verantwortung. Und die Chance, etwas sichtbar zu machen, das nicht übersehen werden darf.
Leica steht für Präzision, Charakter, Reduktion auf das Wesentliche. Was ich sehe, sehe ich durch eine Optik, die mir nichts schenkt, aber alles zeigt. Leica baut die besten Objektive der Welt – Made in Germany. Für mich ist das keine technische Entscheidung, sondern ein Bekenntnis: zur Qualität, zur Tiefe, zur Verantwortung gegenüber dem, was ich sichtbar mache.
Meine Bilder entstehen mit Respekt. Und sie sollen auch so behandelt werden. Deshalb vertraue ich bei der Ausarbeitung auf WhiteWall – dem besten Fotolabor der Welt. Ob Galerieprints oder Buchdruck: WhiteWall steht für kompromisslose Perfektion. Jede Oberfläche, jeder Kontrast, jede Anmutung wird so umgesetzt, wie ich sie gemeint habe. Made in Germany und gemacht für Menschen, die mehr sehen wollen als ein Bild.
Monochrome
Ich habe mich bewusst für die monochrome Fotografie entschieden. Schwarzweiß bedeutet für mich Reduktion – das Wesentliche sichtbar machen. Ohne die Ablenkung der Farben richtet sich der Blick ganz auf die Komposition, auf Licht und Schatten, auf Form und Ausdruck.
Monochrom ist für mich die ehrlichste Art der Fotografie. Sie erlaubt keine Täuschung, sondern legt das Innere offen. In Schwarzweiß zu sehen heißt, in Schwarzweiß zu denken – reduziert, konzentriert, klar.
Die Schwarzweißfotografie ist der Ursprung der Fotografie – zeitlos, pur, unmittelbar. Diese Einfachheit spiegelt nicht nur meine künstlerische Haltung wider, sondern auch meine Lebensphilosophie. Sie ist für mich die Vollendung einer Suche nach Sinn, nach Wahrheit und nach Ruhe.
EDGE of LIFE
EDGE of LIFE ist ein fortlaufendes Fotoprojekt über die menschliche Psyche und über jene Grenzbereiche des Lebens, in denen Hoffnung und Verzweiflung, Überleben und Vergessenwerden untrennbar nebeneinanderstehen. Es geht um Themen, die oft verdrängt, tabuisiert oder übersehen werden. Statt sich auf Zahlen und Statistiken zu konzentrieren, widmet sich dieses Projekt den einzigartigen Gesichtern und Geschichten von Menschen, deren Realität oft am Rande unserer Wahrnehmung existiert.
Mit meiner Kamera begebe ich mich dorthin, wo oft weggesehen wird. Ich erhebe kein Urteil. Ich dokumentiere auf ehrliche und respektvolle Weise. Meine Bilder sollen keine Sensationen hervorrufen; vielmehr sollen sie eine Verbindung schaffen und Empathie fördern.
Der Impuls für dieses Projekt entstand vor über sechs Jahren. Doch es brauchte Zeit, damit die Idee reifen konnte – Zeit zum Beobachten, Verstehen und Wachsen. Erst jetzt fühle ich mich bereit, den ersten Schritt zu gehen.
Was mich bewegt
Auf meinen Reisen traf ich Menschen, die mich prägten. In Nepal, Costa Rica, an Orten mit schweren Lebensbedingungen, aber starkem Zusammenhalt. Ich sah Dörfer, die überflutet wurden. Menschen, die kaum etwas haben und dennoch eine innere Kraft zeigen, die tief bewegt.
Oft besitzen gerade die, die fast alles verloren haben, eine Stärke, die uns viel über Menschlichkeit, Hoffnung und das Überwinden von Schwierigkeiten lehrt. Diese Begegnungen haben mich geprägt. Ich will verstehen, was Menschen trotz allem hoffen lässt. Was bleibt, wenn es scheint, als wäre alles verloren.
Was mich antreibt
Ich glaube, dass Fotografie mehr als nur ein Bild sein kann. Sie kann Erinnerungen festhalten, Brücken bauen und Verbindungen schaffen. Fotografie kann zeigen, was verborgen ist – leise und nah.
Mit EDGE of LIFE will ich genau hinsehen. Ruhig und ohne Urteil begleite ich Menschen, die oft am Rand stehen. Mein Ziel ist nicht Mitleid, sondern die Würde zu zeigen. Ich möchte Aufmerksamkeit auf das lenken, was oft nicht gesehen wird. Ich erinnere daran, dass jedes Leben wertvoll ist.
Was ich mir wünsche
Ich wünsche mir, dass dieses Projekt ein kleiner Funke ist. Kein Aufruf, keine Moral – sondern eine herzliche Einladung, die Welt mit offenen Augen zu sehen. Vielleicht bringt es uns dazu, wieder mehr zuzuhören. Mehr zu fühlen. Und weniger schnell zu urteilen.
Die Bilder erzählen nicht alles. Aber sie können etwas in Bewegung bringen. Vielleicht berühren sie dein Herz. Vielleicht regen sie zum Nachdenken an. Vielleicht öffnen sie etwas in dir, das lange verborgen war: Mitgefühl. Bewusstsein. Verantwortung.
Wie du
helfen kannst
EDGE of LIFE lebt von Begegnungen und von dir! Wenn dieses Projekt dein Herz berührt, gibt es viele Wege, Teil davon zu werden. Sei es durch deinen Kontakt, eine großartige Idee, fachliche Unterstützung, Hilfe bei der Logistik oder finanzielle Beiträge.
Jeder Beitrag ist wertvoll! Es geht nicht nur um mich, sondern um etwas viel Größeres: um Sichtbarkeit, um Empathie und um die Frage, wie wir uns gegenseitig behandeln.
Deine Unterstützung sendet ein kraftvolles Zeichen – für eine gerechtere Zukunft, für mehr Menschlichkeit, für bewusstes Hinschauen. Lass uns gemeinsam diese Vision verwirklichen!
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CONTACT
Zwischen Schatten und Licht liegt oft nur ein Augenblick.
Vielleicht ist dieser hier genau der richtige.
Wenn du eine Idee im Kopf hast, ein Gefühl festhalten willst oder einfach neugierig bist – schreib mir.
Ich nehme mir Zeit, zuzuhören und zu verstehen, bevor ich die Kamera in die Hand nehme.
Ich freue mich auf deine Nachricht.